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Die feine englische Art
Die feine englische Art
Das schottische Wort "Plaid" bedeutet eigentlich nichts anderes als Decke. Aber die kuschelweichen Begleiter aus Schurwolle haben heute wenig gemeinsam mit den "Schulterdecken" der Highlander. Schurwolle im edlen Materialmix mit Mohair oder Kaschmir spendet auf natürliche Weise Wärme. Anders als normale Wolldecken werden die irischen Plaids von John Hanly und Aran Woollen Mills in einer viel schwereren Qualität gewebt. Ähnlich wie der Tweedstoff sind die Wollplaids robuster und weniger anfällig für Schmutz.
Inspiration für die unverwechselbaren Designs liefern schottische Clantartans und die Farben der irischen Landschaft. Dezenter zeigen sich die Wollplaids im klassischen Fischgrätmuster oder Aranstrick. Stilvoller lässt sich das Sofa wohl kaum schmücken. Und ganz praktisch lässt sich das Knieplaid auch als Wärmepolster für die Beine nutzen. Wählen Sie Ihren Favoriten aus unserer kleinen Auswahl irischer Plaids.
Das spricht für die edlen Wollplaids:
Und das spricht gegen die Konkurrenz aus Kunstfasern:
Für alle, die mit dem schottischen Plaid wenig anfangen können, etwas historischer Kontext zum Heimtextilklassiker aus Schottland. Ursprünglich gehörte das Plaid zur traditionellen Kleidung der Schotten. Das klassische Highland Dress besteht aus einem Kiltrock und einer Decke – dem Plaid – das die Schotten sich um die Schulter warfen. Dieser Überwurf diente den Highlandern zum Schutz gegen Wind und Wetter. In der Regel war das Plaid aus demselben Tartanstoff wie der Kilt, weshalb "plaide" im Nordamerikanischen auch "kariert" bedeutet. Meist wurde das Plaid mit einer Brosche an der linken Schulter befestigt. Es gehört auch heute noch zur traditionellen Uniform der Dudelsack-Spieler.