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Die Alternative zu Karo und Country Check

Hahnentritt-Mode

Das markante Muster stammt nicht aus Frankreich, sondern aus Schottland. Auch dieses Dessin war wie die anderen Tartans zunächst der Herrenbekleidung vorbehalten. Das änderte sich erst im Frankreich der Nachkriegszeit: Der Modedesigner Christian Dior bewies mit seiner Kollektion 1947 – die er passenderweise "New Look" nannte – dass dieses Muster Damenmode zieren kann. Dank Stars wie Audrey Hepburn und Persönlichkeiten wie Jackie Kennedy Onassis, die den neuen Look sehr gern trugen, avancierte der Hahnentritt schnell zu einem sportiv-eleganten Klassiker der Damenmode.

Bis heute steht Mode im Hahnentritt für lässige Eleganz und Anmut. Zunächst beschränkt auf einen Schwarz-Weiß-Kontrast, gibt es das Karomuster inzwischen in unzähligen Farbstellungen. Die Bezeichnung "Hahnentritt" hat sich übrigens etabliert, weil die etwas längeren Ecken, mit denen die Karos miteinander verbunden sind, an den Abdruck eines Hahnenfußes erinnern.

Hahnentritt oder Pepita?

Verwirrend ähnliche Karomuster

Oft wird der "houndstooth check", wie das Hahnentrittmuster in England genannt wird, mit dem "Pepita-Muster" verwechselt. Die beiden Karos sehen sich zum Verwechseln ähnlich: Ein Pepita-Muster verläuft aber in sich nicht rechtwinklig wie der Hahnentritt, sondern diagonal. Benannt wurde dieses Muster übrigens nach der spanischen Tänzerin Josefa de la Olivia, genannt "Pepita de Oliva" (Olivenkern).