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Die feine englische Art
Die feine englische Art
Ein urbritisches Kleidungsstück, das wie viele andere auch zunächst im Militär Karriere machte, ist der klassische Trenchcoat. Wie sein Name verrät, wurde der Mantel in den Schützengräben (engl. „trench”) des Ersten Weltkriegs getragen. Bis in die Gegenwart haben sich die typischen Eigenschaften dieses schnörkellosen Mantels erhalten: Er wird in der Regel als langer doppelreihiger Mantel ohne Kapuze und mit Gürtel getragen.
Ein echter Trenchcoat besteht aus wasserabweisender und witterungsbeständiger Gabardine oder Popeline. Der typische Reverskragen verleiht dem Trenchcoat nicht nur seinen zeitlos eleganten Look. Hochgestellt hält der Mantelkragen Wind und Regen fern. Der elegante Regenmantel lässt sich vielseitig kombinieren. Im Business Style zu Hemd und Krawatte oder für den lässigen Casual Look mit Polo und Pullover.
Als Erfinder wird immer wieder Thomas Burberrry genannt, der diesen Mantel Ende des 19. Jahrhunderts für die britische Armee entwarf. Schnell gewann die Trenchcoat -Jacke an Beliebtheit, nachdem Stil-Ikonen wie Humphrey Bogart oder Audrey Hepburn sie in ihren Filmen getragen hatten. Und im „Film Noir” gehörte der Trenchcoat-Mantel geradezu zur Standardausstattung aller Detektive. Auch spätere Fernseh-Ermittler wie Derrick – verkörpert von Horst Tappert – oder Columbo alias Peter Falk lösten ihre Fälle ebenfalls im Trenchcoat Regenmantel.
In der aktuellen Mode spielt der Trench ein große Rolle als sportlicher Mantel für den Übergang. Mit dem Bindegürtel lässt er sich schnell in Form bringen und verträgt auch mal einen kleinen Regenguss.