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Die feine englische Art
Die feine englische Art
Barbour steht für Authentizität und die einzigartigen Werte des britischen Country Lifestyle. Qualität, Langlebigkeit und Funktionalität sind bereits seit über 125 Jahren zentrale Werte des Unternehmens. Das Resultat ist stilvolle und funktionale Bekleidung, die für jeden Anlass geeignet ist.
Das Familienunternehmen wird mittlerweile in der fünften Generation geführt. Barbour hat sich zu einer modernen Lifestyle-Marke entwickelt, die stilvolle, modische und funktionale Outfits bietet. Die Auswahl reicht von Strickwaren, T-Shirts, Hemden, Blusen, Kleidern, Hosen, Accessoires und Schuhen bis hin zu den legendären Wachsjacken sowie Jacken aus diversen anderen Materialien.
Barbour ist eine international etablierte Marke und wird in 55 Ländern vertrieben. Das Unternehmen beschäftigt über 1.000 Mitarbeiter weltweit. Inspiriert vom umfangreichen Archiv des Unternehmens, das z.T. 100 Jahre alte Jacken beherbergt, tragen die Produkte mit ihren lässigen Schnitten und neuen Passformen zur wachsenden Beliebtheit der Marke bei. Barbour entwickelt sich als authentische Lifestyle-Marke stetig weiter und bleibt dabei seinen Wurzeln treu.
Das Unternehmen wurde 1894 von John Barbour, einem Schotten aus Galloway, gegründet. Barbour etablierte sich in der aufstrebenden Hafenstadt South Shields im Nordosten Englands durch den Verkauf von Ölzeug und anderer wetterfester Kleidungsstücke, die er für die wachsende Zahl von Seeleuten, Fischern und Dockarbeiter herstellte. Mit diesen ersten wetterfesten Produkten machte sich Barbour als innovatives und qualitätsbewusstes Unternehmen sehr bald einen Namen. Mit dem ersten Warenkatalog, der 1908 erschien, erweiterte das Unternehmen seinen weltweiten Kundenstamm. Selbst aus Chile und Hong Kong kamen Bestellungen.
Während des Ersten und Zweiten Weltkriegs produzierte das Unternehmen wetterfeste Kleidung für das britische Militär. Der Anzug Ursula Suit war die Standardbekleidung der britischen U-Boot-Besatzung im Zweiten Weltkrieg. 1936 entwickelte Barbour den Motorradanzug International, aus dem ein Jahrzehnt später die gleichnamige Jacke entstand. Diese wurde von nahezu allen Teilnehmern des Motorradrennens International Six Day Trials in den 1950er bis 1970er Jahre getragen, darunter der US-Schauspieler Steve McQueen, der die Jacke 1964 beim Sechstagerennen trug. Zu dieser Zeit hatte sich Barbour bereits als Hersteller von Markenware etabliert und erhielt seinen ersten Royal Warrant durch den Duke of Edinburgh (1974). Die Royal Warrants von Elizabeth II. (1982) und König Charles III. (1987) folgten.
In den 1980er Jahren entwarf die Vorstandsvorsitzende Dame Margaret Barbour drei Wachsjacken, für die die Marke noch heute bekannt ist – das Bedale, das Beaufort und das Border Jacket. Diese Jacken, insbesondere das Modell Border, verkörperten den wachsenden Trend zu lässiger Freizeitmode. Als Barbour-Ikonen sind sie noch heute Bestseller und werden noch immer in der firmeneigenen Produktionsstätte in England produziert, in der 120 Mitarbeiter beschäftigt sind.
Die Jacken aus gewachster Baumwolle können jederzeit an Barbours Kundenservice zur Reparatur, Änderung und zum Nachwachsen gesendet werden. Weltweit werden jährlich rund 100.000 Jacken durch den Barbour-Kundenservice repariert, nachgewachst oder geändert.
Im Jahr 2021 feiert Barbour 100 Jahre Nachwachsservice. 1921 erschien erstmals im Barbour-Katalog das “Oilskin Dressing”, Barbours heutiges “Thornproof Dressing” zur Nachbehandlung von Wachsjacken. Bei regelmäßiger Pflege durch das Nachwachsen in Eigenregie oder durch den Kundenservice kann eine Barbour-Wachsjacke ein langlebiger Begleiter sein.